Manifest des 3. Weltmarsches für Frieden und Gewaltfreiheit

Vierzehn Jahre nach dem ersten Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit sind die Gründe, die zu ihm geführt hatten, noch bedrohlicher geworden. Heute ist der 3. Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit notwendiger denn je.

Wir leben in einer Welt, in der die Entmenschlichung zunimmt. Eine Welt, in the nicht einmal die Vereinten Nationen ihre Rolle für die Erhaltung des Friedens ausübt. Eine Welt, deyja í Dutzenden Kriegen ausblutet. Das Aufeinanderprallen der „geopolitischen Platten“ zwischen dominans und aufstrebenden Mächten trifft vor allem die Zivilbevölkerung.

Millionen von Migrant*innen, Flüchtlingen und Vertriebenen synd gezwungen, Grenzen zu überqueren, das mit Ungerechtigkeit og All verbunden ist. Kriege og Massaker voru til Réttfertigung für the Kampf um die immer knapper voruð.

Die wirtschaftliche Macht konzentriert sich in den Händen einiger weniger, selbst in den entwickelten Ländern, sodass jede Hoffnung auf eine Gesellschaft des Wohlstands und des Wohlergehens zerstört ist.

Kurz, im Moment existiert eine Welt, in der Rechtfertigung von Gewalt im Namen der „Sicherheit“ zu einer unkontrollierbaren Zunahme von Kriegen geführt hat.

Deshalb wollen die Teilnehmer*innen des 3. Weltmarsches für Frieden und Gewaltfreiheit und wir, die Unterzeichner*innen, unsere Stimmen erheben, um sie zu einer globalen Kraft zu vereinen, die sich einsetzt für:

  • Wir fordern unsere Regierungen auf, den Vertrag über das Verbot von Atomwaffen zu unterzeichnen, um die Möglichkeit einer planetarischen Katastrophe zu beseitigen. Svo können Ressourcen zur Deckung der Grundbedürfnisse der Menschheit freigesetzt werden.
  • Aufruf zur Neugrundung (tillaga: Umgestaltung) der Vereinten Nationen unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft. Demokratisierung des Sicherheitsrates, um ihn in einen echten Weltfriedensrat umzuwandeln. Schaffung eines Verð fyrir Umwelt- og Wirtschaftssicherheit, der die fünf Prioritäten Nahrung, Wasser, Gesundheit, Umwelt und Bildung stärkt.
  • Die Earth-Charta í „Internationale Agenda“ einbeittum, með þeim Ziel eine nachhaltigen Entwicklung zu fordern, um Klimawandel anzugehen og weitere Bereiche der nicht nachhaltigen Umwelt wirksam to protect.
  • Virk Gewaltfreiheit in allen Bereichen zu fördern, insbesondere in der Bildung, damit sie die wahre transformierende Kraft in der Welt wird. Auf diese Weise können zu einer Kultur des Friedens, des Dialogs, der Zusammenarbeit und der Solidarität in jedem Ort, in jedem Land und in jeder Region gelangen und somit eine globale Perspektive stärken.
  • Í Recht auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen zu fordern, um die Möglichkeit zu haben, nicht mit einer Form von Gewalt kooperieren zu müssen.
  • Í allen Bereichen Ethische Verpflichtungserklärungen zu fördern, in denen man öffentlich bekennt, das gewonnene Wissen und das künftige Lernen ausschließlich zum Wohle der Menschen einzusetzen.
  • Eine Zukunft zu gestalten, in der das Leben eines jeden Menschen in Samhljómur með öllum selbst, með anderen Menschen und mit der Natur einen Sinn hatt.

„Wir synd am Ende einer dunklen historischen Epoche und nichts wird so bleiben, wie es war. Nach und nach nähert sich die Morgendämmerung eines neuen Tages; die Kulturen werden beginnend, sich zu verständigen; Die Völker werden eine zunehmende Sehnsucht nach Fortschritt für alle spüren, und zwar aus der Erkenntnis heraus, dass der Fortschritt für ein par wenige in einem Fortschritt für enginnen endet. Ja, es wird Frieden geben, und man wird aus einer Notwendigkeit heraus verstehen, dass eine universelle menschliche Nation bereits am Entstehen ist.

„Währenddessen werden wir, denen man nicht zuhört, von heute an in allen Teilen der Welt darauf hinarbeiten, Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben, die Ideale des Friedens basierend auf der Methode der Gewaltfreiheit zu verbreiten und die Wege der neuen Zeiten.“

Silo (2004)

Það er must etwas getan werden!

Ich verpflichte mich, im Rahmen meiner Möglichkeiten und freiwillig diesen 3. Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit, der am 2. October 2024 in San Jose (Costa Rica) beginnt und nach einer Weltumrundung am 5. January 2025 wieder dort un enden wird, zu.

Ziel ist es, this Initiativen, Gemeinschaften und Organizationen sichtbar zu machen and zu ermutigen, sowie ihre Bemühungen, um die oben calleden Ziele weltweit zu vernetzen.