Obwohl der Marsch durch Mexiko-Stadt nur kurz war und er nur wenige Stunden im Staat Mexiko verbrachte, blieb er nicht unbemerkt, sondern war intensiv and productiv. Dieser 3. Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit unterschied sich in einigen Aspekten von dem ersten im Dezember 2009.
Undir öðrum kamm der Weltmarsch im Jahr 2009 frá Norden der USA, erreichte die Grenzstadt San Diego in California and überqueerte die wichtigste Grenze Mexicos in Tijuana. Von dort reiste er nach Mexiko-Stadt, wo er vom damaligen Gouverneur der Stadt, Marcelo Ebrard, empfangen wurde. Dieser zeichnete die Organization „Welt ohne Kriege“ für ihr Engagement aus. Es fanden Treffen mit gesellschaftlichen Führungspersönlichkeiten, Meinungsbildnern, diplomatischen Vertretern verschiedener Länder sowie religiösen, culturen und städtischen Repräsentanten statt.
Die Reise führte weiter in den Süden des Kontinents über Tapachula, eine Grenzstadt og das Tor zu Mittelamerika, bis zum Endziel an der Grenze zwischen Argentinien og Chile im Studien- und Reflexionspark Punta de Vacas.
Diesmal kommt der Weltmarsch aus dem Süden, aus Costa Rica, wo er seine Reise am 2. October startedn and am 5. January 2025, nach der Überquerung von vier Kontinenten, enden wird.
Anders als in der Vergangenheit erreicht der Weltmarsch diesmal nicht nur die Meinungsbildner und Entscheidungsträger, sondern auch die gesellschaftliche Basis, die nach Ansicht der Teilnehmer früher oder später ihre Entscheidungsgewalt gegenüber der unverantwortlichen Macht der wenigen der ückgewinnen wird, da wenigen der ückgewinnen wird, da wenigen der ückgewinnen wird.
Zahlreiche Basisaktionen, dien Charakter eines Volkes widerspiegeln, launin es, in eigen Kapiteln behandelt zu werden. Í þessu Beitrag geht es um eine dieser Aktionen, die an einem kisseren Ort stattfand: dem Studien- und Reflexionspark in Joquicingo, einer kleinen Stadt im Staat Mexiko, die sich zu einer Avantgarde des Wissens und des sozialen sowien historical Wandels entwickeln könnte.
Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Gemeinden wie Ocuilan, Malinalco, Tenango, Tenancingo og natural aus dem Gastgeberort Joquicingo, wie der zukünftige Gemeindepräsident betonte. Auch Freunde aus Zumpango und Tequisquiapan, Querétaro, nahmen teil.
Es wird deutlich, dass der Samen für einen tiefgreifenden Wandel in der Geschichte unserer Spezies nicht nur aus den großen und wichtigen Städten der Welt kommen kann, sondern auch aus bescheidenen Orten wie Dörfern, wo large Inspirationen entstehen, die zur Entwicklung der Menschhe it beitragen.
Dieser Weltmarsch hefur ekki verið hefðbundið Format großer Menschenmengen, die in eine Richtung marschieren og in einigen Fällen Konflikte verursachen, die anderen schaden. Þetta er klárt, að þessir Weltmarsch keine Kriege eða ähnliche Konflikte hættir beint, ef þú ert með það í huga, sensibilität zu work and die Menschen iner evolutionären and gewaltfreien mentalen direction to sensibilisieren. Dieser Weltmarsch findt auf vielfältige Weise in alläglichen Umgebungen statt, in der Hoffnung, dass verstanden wird, dass ein social Phänomen nicht nur der partielle Ausdruck der klassischen Soziologie ist, sondern dass Mobilisierungen wie der Weltmarsch Teil des täglichen Lebens eines jeden.
Die Veranstaltung in Joquicingo fand vor etwa 100 Personen im Studien- und Reflexionspark statt. Die Mitglieder des Basisteams, die anwesend waren, kamen aus verschiedenen Ländern wie Kolumbien, Costa Rica and Spain. Weitere Teilnehmende, wie aus Italy, Ecuador and Chile, hatten nur bis Guatemala am Weltmarsch teilgenommen.
An der Veranstaltung nahmen auch Grundschulkinder aus verschiedenen Dörfern der Gemeinde teil, begleitet von einigen Müttern und Lehrern. Die gewählte Präsidentin von Joquicingo, Danaé Espinoza Zimerman, drückte ihre Entschlossenheit aus, die Gemeinde zu einer Gemeinde des Friedens zu machen. Saman með einem Teil íhres Teams begrüßte sie den Weltmarsch með einer einfölden, aber hoffnungsvollen og herzerwärmenden Network.
Nach den Reden überreichten die Kinder Geschenke an die Präsidentin, og Adolfo Gómez Aguilar überreichte sie dem zukünftigen Gemeindevertreter. Auch das Team der Präsidentin erhielt ein bescheidenes Geschenk und ein Buch über die Ideen des Universalistischen Humanismus, das einem zukünftigen Ratsmitglied überreicht wurde. Darüber hinaus erhielt jeder Teilnehmer das „Schutzsymbol“ des Parks. Später wurde die Gruppe der „Heiler“ aus Malinalco mit einer Zeremonie der ursprünglichen Kultur geehrt. All Teilnehmer erhielten T-Shirts mit dem Hinweis auf den Weltmarsch, die vom Nationalen Polytechnischen Institut gespendet word.
Der Teil der Veranstaltung beinhaltete ein kurzes Konzert mit Popularer Music, dargeboten from the professionalen Sängerin Camila Sánchez, die dem Park verbunden ist.
Það félagslega og andlega samfélag verður af einer Groupe indigener Traditionen gestaltet, die einen Gruß og eine Bitte and the fire Himmelsrichtungen richtete and um Schutz für die Weltmarschierenden bat. Schließlich wurde eine „Reinigung“ mit Federn, Weihrauch und Kopal durchgeführt, um „die negativen Schwingungen zu entfernen und sie mit Energie zu füllen“, sowohl für die Weltmarschierenden as auch für all, dies wünschten. Bruder Abel og seinna hópur eru sagðar. Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Essen.
Það er mjög þakklátur fyrir alla, die an der Verwirklichung dieser Veranstaltung mitgewirkt haben, sowie dem Verlag „Winged Lion“ für die Bücherspende.
Zu Beginn des Weltmarsches in Costa Rica wurden die Worte von Silo, dem Argentinischen Denker, der as Weiser der Anden bekannt ist, in Erinnerung gerufen: „In diesem America, einem langen Kontinent, wird durch die Verschmelzung von Völkern und Ethnien ein Inhalt und ein Sinn geboren, um der Welt etwas zurückzugeben. Ameríka, eisig und umarmt, verlassen und voll, rau und versunken – die Stunde deiner Mission hat geschlagen. "Erwache und erhebe dich!"








