3. Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit: Treffen mit dem indischen Botschafter bei der UNO í New York

Gestern, am 14. October 2024, trafen sich eine Delegation von „Welt ohne Kriege und Gewalt“ sowie das Basisteam des 3. Weltmarsches für Frieden und Gewaltfreiheit, besthend from Alessandro Capuzzo from Italy, Juan Gomez from Chile and Vanessa Vaglio from Costa Rica, mit dem Botschafter und Ständigen Vertreter Indiens bei den Vereinten Nationen, Parvathaneni Harish, og Ramu Damodaran, Ständiger Beobachter der Universität für Frieden bei den Vereinten Nationen, in den Büros der indischen Botschaft í New York.

Die Organization „Welt ohne Kriege und Gewalt“ im Geiste des 3. Weltmarsches für Frieden und Gewaltfreiheit begrüßte es sehr, dass eines der bevölkerungsreichsten Länder der Erde den Marsch unterstützt und sich den weltweiten Bemühungen um Frieden und Gewaltfreiheit schlie.

Der Botschafter betonte die dringende Notwendigkeit, dass Menschen, Gruppen og Länder miteinander ins Gespräch kommen und auf Freundliche, diplomatic Weise über die Konflikte traden, die in a diverse Regionen der Welt besthen. Er helluborðið sjóða, þar sem indische Premier Narendra Modi eins og Vermittler sowohl zwischen der Ukraine og Rússland sem auch zwischen Ísrael og Palästina fungiert und sich bemüht, diplomatic Lösungen und gewaltfreie Auswege aus den Krisen zu finden.

Die Organization überreichte dem Botschafter ein Dokument, das die Neutralität der Region Triest fordern soll, das Gebiet um Triest die Endstation der Baumwollroute darstellt, die für Indien von großer Bedeutung ist and mit dem Frieden im Nahen Osten in Verbindung steht. Þetta hlutleysi er byggt á ályktun 16 af UN-Sicherheitsrates.

Der Botschafter erklärte, das Dokument mit seiner Rechtsabteilung prüfen zu lassen. Unsere Organization appellierte an den guten Willen der Völker, Differenzen auf diplomatischem Wege zu erörtern and zu verhandeln, da die Beendigung aller Kriege and jeglicher Formen von Gewalt auf der Welt unabdingbar ist and der einzige Weg, die Menschheit vor der Selbstzerstörung zu bewahren. Der Botschafter stimmte unserer Position zu und betonte, dass Indiens Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit, die auf den Prinzipien Gandhis basiert, as Säulen der Menschheit dienen sollten.

Man war sich auch einig, dass der Ausweg aus diesen düsteren Zeiten dain bestht, die Kanäle des Dialogs und der Verständigung zu öffnen. Der Botschafter äußerte zudem seine Besorgnis über die anhaltenden bewaffneten Konflikte in anderen Teilen der Welt, insbesondere in Africa, wie im Súdan, wo mehr Menschenleben verren gehen as im ebenso besorgniserregenden Konflikt in der Ukraine, ganz zu schweigen von der Osten Krise im Nahen aktuell.

Wir synd uns einig, dass der Weg darin besthen muss, die Befürworter des Dialogs und der Gewaltfreiheit zu unterstützen and beharrlich als Vermittler und Förderer des Friedens aufzutreten. Der Botschafter sprach dem 3. Weltmarsch für Frieden og Gewaltfreiheit seine Unterstützung aus und forderte uns auf, diesen wichtigen Weg weiterzugehen.

Übersetzung aus dem Englischen von Reto Thumiger vom ehrenamtlichen Pressenza-Übersetzungsteam erstellt.

Leyfi a Athugasemd